Dream-Team für Traumprojekte jeder Dimension

Stadtteil-Kurier

Das Team von Gläbe Glas & Metall­technik ist auf vielen Baustellen unterwegs. Doch vor einiger Zeit gab es in den eigenen Räumen in der Bayernstraße Handlungsbedarf: Ein Brand im Obergeschoss des Hauses hatte im ­Januar 2021 Büro- und Ausstellungsräume des Betriebs stark ­beschädigt. Inhaber Ronald Specht-Fuhrken machte das Beste daraus – und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Seit Anfang des Jahres empfängt er Kunden in einem großzügigeren, offenen Showroom. In dem lichten Ambiente kommen ausgewählte Projekte viel besser zur Geltung – dazu zählt auch die exklusive Joka-Terrassenwelt.

Seit 92 Jahren ist Gläbe Glas & Metalltechnik auf alles spezialisiert, was sich mit Glas konstruieren und bauen lässt. Es ist quasi dazu gemacht, übersehen zu werden – und doch so vielseitig: Glas ist ein Werkstoff, der Durchblick, Licht und Offenheit schafft sowie Schutz, Sicherheit und außergewöhnliche Ästhetik bietet. Specht-Fuhrken und sein Team erfahrener Glaser, Tischler und Metallbauer – darunter diverse Handwerksmeister – sind eine verlässliche Adresse für Projekte jeder Dimension: Türen, Fenster, Duschsysteme, gläserne Waschtische, Spiegelarbeiten, Raumteiler, Vordächer, Wintergärten, Wandverkleidungen und Fassadengestaltungen sowie individuell gestaltete und maßgefertigte Glasmöbel.

Diese enorme Fachkompetenz hat nicht nur bei privaten Kunden einen sehr guten Ruf, ambitionierte Großprojekte gehören ebenfalls zum Portfolio des Fachbetriebs. Darunter sind zahlreiche Vorhaben, „die nicht mehr jeder Handwerker lösen kann“, sagt der Inhaber und Geschäftsführer. „Viele schleppen sich lange Zeit mit der Realisierung ihrer Träume ab, weil sie selbst nicht genau wissen, was zu tun ist und was auf sie zukommt“, erläutert der Glasbauer und Metallbautechniker. „Wir haben jahrzehntelange Erfahrung mit dem Lösen von Problemen.“

Mehr Wohnqualität

Die gute Arbeit des Betriebs hat in Bremen und darüber hinaus ansprechende Spuren hinterlassen – in vielen historischen Gebäuden ebenso wie in außergewöhnlichen Neubauten renommierter Architekten, in Hotels, Schulen, modernen Bürogebäuden, Autohäusern, in Einkaufszentren und am Airport Bremen.

Seit vier Jahren ist die Firma zudem Sitz des deutschlandweit ersten „Joka System Store“. Mit dem Pergolasystem Vitello-Flex kann jeder Balkon, jede Terrasse oder Loggia und jedes Penthouse in eine elegante Sommerlounge verwandelt werden. Das „Cabrio fürs Haus“ basiert auf einer soliden und garantiert wasserundurchlässigen Konstruktion aus witterungsbeständigem Aluminium und widerstandsfähigem Sicherheitsglas. Die Elemente lassen sich unabhängig voneinander öffnen und schließen – manuell, per Fernbedienung oder mit dem Smartphone. Je nach Lust und Wetterlage kommt frische Luft ­herein, Wind und Regen bleiben draußen.

Jedes Modell ist ein Unikat und wird millimetergenau an die Gegebenheiten und Wünsche des Auftraggebers angepasst. So ist es in der Lieblingsfarbe, mit integrierter Beleuchtung, Regensensor, Heizstrahler, Ganzglasschiebetüren und passenden Markisen bestellbar. Vor allem in den vergangenen beiden Jahren, in denen ­Reisepläne oft geplatzt sind, seien viele Auftraggeber über den Gewinn an Raum und Wohnqualität glücklich gewesen, sagt Specht-Fuhrken.

Als nachhaltig gute Investition erwiesen sich die schicken „Glashäuser“ auch für Cafés, Bars und Restaurants, die ihre Außenplätze optimal nutzen und sich von ­Wetterumschwüngen unabhängig machen möchten. Nachhaltig ist auch die Herstellung des patentierten Premiumprodukts, das nach höchsten Qualitätsstandards in Delmenhorst gefertigt wird.

Glück und Glas – beides kann bekanntlich zerbrechen. Letzteres können die Spezialisten aus der Bayernstraße in den meisten Fällen kitten. Mit minimalem Aufwand für die Auftraggeber ersetzt das Team kaputte oder „blinde“ Isolierfenster und sorgt durch den Einbau von modernem Isolierglas für nachhaltiges Wohlgefühl.

Ein Optimum an häuslicher Sicherheit ist für immer mehr Privatleute ein akutes Bedürfnis. Als polizeilich anerkanntes Unternehmen für vorbeugenden Einbruchschutz wissen die Profis genau, wie sie potenziellen Übeltätern das Leben erschweren können: zum Beispiel mit Isolierverglasungen aus hochwiderstandsfähigem Verbundsicherheitsglas.

Einen guten Ruf hat der Betrieb auch für anspruchsvolle Sanierungsprojekte – ganz gleich, ob es sich um historische oder denkmalgeschützte Altbremer Häuser oder um moderne Bauten handelt. Für die Sanierung von Glaskonstruktionen wie Wintergärten, Vor- und Terrassendächern werde das Team aus der Bayernstraße überregional angefordert, sagt Specht-Fuhrken.

Kompetenz seit 92 Jahren

1930 hatte der Findorffer Glasermeister Wilhelm Gläbe das Unternehmen in der Augsburger Straße gegründet. Als die Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg in Trümmern und Scherben lag, war die Arbeit der Glaser sehr gefragt und hatte eine wichtige Funktion beim Wiederaufbau. Gerd Spitzley, Inhaber und Geschäftsführer von 1973 an, baute die Leistungen des Unternehmens deutlich aus. Als sein Nachfolger Ronald Specht-Fuhrken am 1. Oktober 2003 die Geschäfte übernahm, war eines klar: Der Begriff Glaserei wurde den vielfältigen Arbeitsbereichen nicht mehr gerecht. Seither präsentiert sich das Unternehmen unter dem Namen Gläbe Glas & Metalltechnik GmbH und mit dem Markenzeichen einer stilisierten Glasraute. Dass die Kunden nach wie vor zu Glas Gläbe pilgern, sieht Specht-Fuhrken als Kompliment an den guten Ruf und den Bekanntheitsgrad des Traditionsunternehmens.

2013 zogen Betrieb und Mitarbeiter in die Bayernstraße 178A. Die Handwerker, Büroleiterin ­Melanie Pohl und Buchhalterin Karin Fuhrken fanden dort ein mit 1200 Quadratmetern deutlich größeres Gelände inklusive Werkstatt, Büro-, Ausstellungs- und Lagerflächen vor. Und auch Kundschaft und Lieferanten schätzen die unkomplizierte Erreichbarkeit der Firma.

Gläbe Glas & Metalltechnik, Bayernstraße 178a, 28219 Bremen. Weitere Infos gibt es unter Telefon 35 44 55, per E-Mail an info@glaebe.de sowie im Internet unter www.glaebe.de.

Quelle: Weser Kurier Digital GmbH